1961 - Beobachtung der totalen Sonnenfinsternis (hier aber nur partiell zu über 90 Prozent) als 10-jähriger Junge mit dem bloßen Auge und Sichtschutz. Dieses faszinierende Ereignis war quasi der Beginn der astronomischen Leidenschaft.
1966 - Kauf des ersten Instrumentes, eines sogenannten Kutter-Schiefspieglers mit 110-Millimeter Spiegeldurchmesser.
1967 - Errichtung einer in Beton eingelassenen Säule und damit Schaffung eines entsprechenden Beobachtungsplatzes auf dem eigenen Grundstück.
1971 - Erwerb eines größeren Teleskopes, eines Schaer-Refraktors mit einer Öffnung von 150 Millimeter und einer Brennweite von 4000 Millimeter
1978 - Antrag auf den Bau einer kleinen Sternwarte
1979 - Bau der Sternwarte und Inbetriebnahme
Seither haben zahllose Beobachtungen auf der Sternwarte stattgefunden, viele Besucher hatten die Gelegenheit, Sonne, Mond, die Planeten oder die vielen Objekte des Sternenhimmels mit den eigenen Augen zu sehen und waren von den Eindrücken fasziniert.
In diesen mehr als dreißig Jahren sind in Erinnerung geblieben: